Nach dem ältesten Zeugnis für das Vorkommen des Auerhahns liefert am 3. April 1597 der Hauptmann des Amts Fürstenberg einen „Vrhahn“ zur Hofhaltung Herzog Ulrichs.1616 und 1655 ist die Jagd auf Auerhähne im Fürsterberger Werder südwestlich von Neustrelitz als herzoglichen Provilleg belegt. Der Auerhahn bevorzugt saugedehnte, tark mit Nadelholz untermischte Waldungen, dürre Kiefernheiden und reine Laubholzbestände meidet er, so dass nach 1500 der Auerhahn als Standwild nur in den Waldungen im Amte Fürstenberg anzutreffen war
Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Auerhaehne-in-Mecklenburgnach beherbergt haben.
Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Auerhaehne-in-Mecklenburg