Vierter Pastor der Gemeinde Kirch Jesar von 1933 bis 1934

Geboren am 23. Februar 1886 in Bad Doberan, Schulbesuch in Bad Doberan, Abitur zu Ostern 1904

Studium der Theologie an den Universität Rostock und Erlangen ab 1905

Hauslehrer in Steinbeck bei Spornitz, Predigerseminar ab Michaelis 1909

Ab Johannis 1911 Rektor und Hilfsprediger in Brüel und Penzin

Pastor in Groß Varchow vom 01. November 1912 bis 07. August 1914, 1914/15 Feldlazarettprediger

Ab dem 16. Dezember 1918 Pfarrverweser in Basedow (Malchin)

Übersetzte das Neue Testament ins Plattdeutsche und erhielt dafür 1930 den Licentiatus theologiae der Universität Rostock und am 01. Juli 1932 den John Brinkmann Preis

Pastor in Kirch Jesar vom Oktober 1933 bis zum 14. Juni 1934

Ab dem 15. Juni 1934 bis zu seinem Tod war er Landessuperintendent in Ludwigslust

Gestorben am 19. März 1936 in Rostock, begraben in Ludwigslust